Schloss Zwingenberg
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Geschichte    

ca. 12./13. Jahrhundert – Ursprung in der Stauferzeit

1326 als erste Besitzer sind erwähnt die Edlen von Zwingenberg, Lehensleute der Grafen von
Hohenlohe
1364 im Namen von Kaiser und Reich von den vereinigten Pfälzern und Württembergern erobert und zerstört. Danach von der Pfalz und dem Erzstift Mainz zu gleichen Teilen angekauft.

   
  Den Nachkommen des Engelharrd von Göler (Vetter des Friedrich von Hirschhorn) wird die Burg zugesprochen, aber erst 1746 können die Gölers ihre Ansprüche durchsetzen und verkaufen den Besitz endgültig an die Kurpfalz.
Zwingenberg wird Amtsvogtei.
1778 Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz überträgt die Burg Zwingenberg an seinen natürlichen Sohn, den Grafen von Bretzenheim. Dessen Mutter, Gräfin Josepha von

         

1404 Beginn des Wiederaufbaus der Burg durch die Brüder Hans und Eberhard von Hirschhorn, nachdem sie von Mainz und Pfalz mit der Burg belehnt worden waren. Ihnen ist der Bau, so wie er heute vor uns steht, im wesentlichen zu verdanken. Von da an befindet sich die Burg über zwei Jahrhunderte lang im Besitz der Familie Hirschhorn
1632 Das Geschlecht der Hirschhorn stirbt mit dem Tod des kinderlosen Friedrich von Hirschhorn aus. Damit beginnt ein Erbfolgestreit, der sich 100 Jahre lang hinzieht.
1696 Der Pfälzer Hofkanzler Freiherr von Wiser und dessen
1746 Nachkommen erhalten die Burg von der Kurpfalz zu lehen.

   
  Heydeck ist in der Schlosskapelle begraben.
Ihr Grabmahl (Werk des Holländers van der Branden) steht dort noch heute.
1808 Als die Pfalz durch Napoleon aufgelöst wird, erwirbt Großherzog Karl Friedrich von Baden, der neue Landesherr, aus eigenen Mitteln die Burg für seine Kinder aus zweiter Ehe.
Seit dieser Zeit ist Schloss Zwingenberg in badischem Familienbesitz.


 
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